Früherkennung

Das wirksamste Mittel gegen Krebs

Mit Krebsfrüherkennung und Krebsvorsorge lassen sich Krebserkrankungen leider nicht verhindern, aber mit ihrer Hilfe kann Krebs oder seine Vorstufen in einem Stadium entdeckt werden, in dem sie noch gut behandelbar sind. Zögern Sie nicht.

tel  0 72 31 / 45 14 10

Möglichkeiten der Prävention

Das wirksamste Mittel gegen Krebs ist die Früherkennung. Das gilt in jedem Alter. Darüber hinaus können Sie in unserer Praxis zahlreiche empfehlenswerte und sinnvolle Zusatzleistungen in Anspruch nehmen, die allerdings von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen werden. Gern berate ich Sie, welche Maßnahmen für Sie individuell empfehlenswert sind.

 

Krebsvorsorge

  • Vom Beginn des 20. Lebensjahres an die Spiegeleinstellung des Muttermundes mit Zelltest vom Gebärmutterhals sowie eine äußere Tastuntersuchung.
  • Zusätzlich vom Beginn des 30. Lebensjahres an erfolgt die Abtastung der Brustdrüsen und Lymphknoten.
  • Vom Beginn des 50. Lebensjahres an gehört noch die Tastuntersuchung des Enddarms sowie ein Schnelltest auf verstecktes Blut im Stuhl dazu.

Vaginale Utraschalluntersuchung

Ein Frühstadium von Eierstockkrebs oder Gebärmutterhöhlenkrebs ist nicht tastbar. Durch eine vaginale Ultraschalluntersuchung können Veränderungen in diesen Organen schon frühzeitig sichtbar gemacht werden.

HPV-Test (Humane Papillomaviren Testung

Zusammen mit dem zytologischen Abstrich erhöht sich die Chance für eine bestmögliche Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs.

Ultraschall der Brustdrüse

Für die Früherkennung des Brustkrebses ist neben der regelmäßigen Selbstuntersuchung der Brust und der Tastuntersuchung durch den Gynäkologen eine Mammographie und Ultraschalluntersuchung der Brust eine sinnvolle Ergänzung.

Spezielle Laboruntersuchungen

Störungen im Hormongleichgewicht können je nach Lebensalter unterschiedliche Störungen hervorrufen. Mit Hilfe einer differenzierten Hormonuntersuchung aus dem Blut, ist eine individuelle Diagnose möglich. Die frühzeitige Erkennung hormoneller Störungen durch eine genauere Hormonanalyse kann auch hierbei eine gezielte Therapie ermöglichen.

Auch andere Laboruntersuchungen, wie z. B. auf verstecktes Blut im Stuhl vor dem 50. Lebensjahr oder auf ein erhöhtes Thromboserisiko können sinnvoll sein.

Zusätzliche Impfleistungen

Spezielle Impfungen wie z. B. gegen FSME, Tetanus oder vor Reisen z. B. gegen Hepatitis A und B.

Beratung zur Empfängnisverhütung

Wir beraten Sie sehr gerne bei der Auswahl Ihrer empfängnisverhütenden Maßnahmen.

Mädchensprechstunde

Info-Sprechstunde für Mädchen, auch ohne gynäkologische Untersuchung.

HPV-Impfung

Die neue Impfung schützt gegen Gebärmutterhalskrebs und wird für Mädchen und junge Frauen im Alter zwischen dem 12. und 18. Lebensjahr empfohlen. Den besten Schutz bietet die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr, aber auch später schützt die Impfung vor Virustypen, mit denen noch kein Kontakt bestand. Mittlerweile übernehmen die meisten gesetzlichen Krankenkassen die Kosten der Impfung.

Wir empfehlen Ihnen, frühzeitig aktiv zu werden. Sprechen Sie uns an - wir sind immer für Sie da!

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